Zweierlei Smoothies {Volvic Blogparade}


Hand auf´s Herz und Butter bei die Fische! Trinkt ihr genug? Und wenn ihr mengentechnisch genug trinkt: trinkt ihr auch das Richtige? Hier muss ich mir jetzt heute ausnahmsweise mal selbst auf die Schultern klopfen – ich bin nämlich absoluter Trinkverhaltens-Profi. Drei Liter Wasser am Tag sind für mich die leichteste Übung und deshalb habe ich auch gleich zugesagt, als Volvic anfragte, ob ich an deren Blogparade teilnehmen und ein paar Fragen beantworten möchte.


Los geht´s!

Home is where the heart is – was bedeutet Heimat für Dich und wie sehr bist Du mit ihr verwurzelt?
Das Wort Heimat ist für mich im ersten Moment unweigerlich mit Heidelberg verbunden. Hier wurde ich geboren, hier (in der Nähe) lebe ich schon immer und hier zieht es mich auch nicht weg. Ich liebe es, zu reisen und verliebe mich oft in andere Städte, aber der Gedanke, hier wirklich wegzuziehen, hält immer nur solange an, bis mir auffällt, dass ich dann Sonntag morgens nicht mehr zum Frühstück zu meiner Mama fahren könnte... Wenn ich allerdings länger darüber nachdenke, fühle ich mich eigentlich überall dort schnell heimisch, wo die Menschen sind, die ich liebe.



Legst Du besonders viel Wert auf die Natürlichkeit von Lebensmitteln? Wenn ja – warum?
Das ist mir sogar eine große Herzensangelegenheit. Ganz ehrlich? Es gibt kaum ein besseres Gefühl, als aus frischen, natürlichen und hochwertigen Zutaten etwas leckeres herzustellen. Getreide selbst mahlen und im Ofen zuschauen, wie der Teig, den man eben geknetet hat, zu einem Brot wird – fantastisch! Natürlich esse ich auch mal ein Produkt, das industriell verarbeitet wurde, aber ich versuche mich weitesgehend natürlich zu ernähren. Warum? Weil ich es absurd finde, mir absichtlich etwas zuzuführen, das mit Konservierungs-, Farb- und Zusatzsoffen angereichert ist, mir schadet und das mich krank macht.



Was bedeutet ausgewogene Ernährung und eine gesunde Lebensführung für Dich? 
Ausgewogene Ernährung bedeutet für mich abwechslungsreiche, frische und nährstoffreiche Kost. Ich versuche bei allem auf die nährstoffreichere Variante zurückzugreifen – nutze also Vollkornprodukte statt Weißmehlprodukte, Zuckeralternativen wie Agavendicksaft und viele pflanzliche Milch-Alternativen wie Kokos- oder Mandelmilch. Eine gesunde Lebensführung ergibt sich dadurch fast von alleine. Allerdings finde ich es hier wichtig, dass man nichts allzu fanatisch umsetzt. Wenn ich Lust auf etwas richtig ungesundes habe, gebe ich nach, ohne mich schlecht zu fühlen. 

Beschreibe Dein Trinkverhalten – schaffst Du es die 1,5 Liter am Tag zu Dir zu nehmen, die unser Körper braucht? Wie erinnerst Du Dich daran regelmäßig zu trinken?
1,5 Liter? Come oooon! Damit komme ich über einen halben Arbeitstag. Ehrlich gesagt trinke ich aber automatisch sehr viel, ohne mich daran erinnern zu müssen. Wenn ich nicht genug trinke, bekomme ich nämlich unter Garantie Kopfschmerzen. Mein Trinkverhalten: morgens trinke ich oft einen Smoothie, den ich mit 200 Millilitern Wasser zubereite. Auf meinem Schreibtisch steht immer eine 1,5-Liter-Flasche stilles Wasser, die ich ehrlich gesagt ohne Umweg über ein Glas leere. Ich versuche, immer zehn große Schlücke zu nehmen – da ist die Flasche gleich leer und die nächste ist dran. Versucht das mal! Am Anfang ist das etwas schwierig, aber man gewöhnt sich dran. Und das Gefühl, wenn man an einem Arbeitstag zwei große Flaschen Wasser getrunken hat, ist grandios.



So, das war jetzt ganz schön viel Input und wahrscheinlich ist der eine oder andere noch geschockt, weil ich empfehle, immer zehn große Schlücke zu trinken. Ich kenne Leute, die mir auf diese Aussage lachend antworteten, dass sie vielleicht zehn große Schlücke am Tag zu sich nehmen. Aber in Form eines Smoothies dürfte ein großes Glas morgens ein Kinderspiel sein. Für mich war es wie eine kleine Offenbarung, als ich bei Nicole diesen Smoothie auf Wasserbasis gesehen habe und seitdem bereite ich meine Smoothies nur noch so zu. Ich fülle 200 Milliliter Wasser (ich nehme sehr selten Leitungswasser, einfach weil das hier bei uns ungenießbar und ziemlich kalkhaltig ist) in einen Mixer, gebe eine gefrorene Banane in kleinen Stücken dazu und mixe dann noch die Zutaten, auf die ich Lust habe, dazu. Wichtig ist, dass man dem Smoothie etwas Cremigkeit verpasst – in Form von sämigem Obst wie Banane, Kornflocken, Erdnussmus, Mandelmus, Avocado, was immer ihr gerne mögt. Probiert es einfach mal aus!

Der Kakao-Erdnuss-Smoothie
Eine gefrorene Banane in kleinen Stücken, 200 Milliliter Wasser, ein Teelöffel Erdnussmus (ich nehme eines komplett ohne Zusätze, reine Erdnuss), ein Teelöffel Kakao, ein halber Teelöffel Kakao-Nibs – mixen, fertig!

Der Beeren-Smoothie
Eine halbe Banane in kleinen Stücken, 200 Milliliter Wasser, ein kleine Hand voll Tiefkühl-Beeren (ich hatte Himbeeren und Heidelbeeren, wenn ich in der Saison frische Beeren benutze, nehme ich gefrorene Banane), ein gehäufter Teelöffel Korn- oder Haferflocken, evtl. etwas Agavendicksaft zum Süßen – mixen, fertig!





Gibt´s noch mehr Trinkstreber unter meinen Lesern? Wie erinnert ihr euch ans Trinken? Verratet ihr es mir?

Habt es schön!
Nadine

P.S.: Die hübschen Ball Mason Gläser gibt es im Lieblingsglas-Shop*.

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Dieser Post beinhaltet Werbung. Er entstand mit freundlicher Unterstützung von Volvic.

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