Meine Selbstständigkeit {Teil 3: Die negativen Seiten und wie man damit umgeht oder "Nadine, du hast so viel Glück!"}



Nadine, du hast so viel Glück! Du hast so einen tollen Job, kannst genau das machen, was du willst und bist so viel unterwegs! Das oder etwas, das so ähnlich klingt, bekomme ich oft zu hören. Und ich möchte mich darüber auch überhaupt nicht beschweren – im Gegenteil! Das eine oder andere Mal hatte ich wahrscheinlich tatsächlich ein bisschen Glück, als ich genau zur richtigen Zeit die richtige Entscheidung getroffen und die richtige Abzweigung genommen habe. Aber nur auf´s Glück kann man es nicht schieben. Und nur darauf zu hoffen und am Ende, zu denken, man selbst hätte halt nicht so viel Glück, wäre nicht die beste Idee. Wenn ich mich nämlich nicht eigenständig dazu entschieden hätte, meine sichere Festanstellung gegen die Freiberuflichkeit einzutauschen, würde ich heute noch auf mein Glück warten. Ich bin auf dem besten Weg, jeden Tag genau das zu machen, was ich liebe und damit mein Geld zu verdienen! Aber jetzt mal Hand aufs Herz: das, was von außen für euch supereasy aussieht, ist es natürlich nicht immer. Es ist nämlich beim besten Willen nicht immer alles Gold, was glänzt

Ja, ich liebe meinen Job und ja, ich würde es wirklich nicht anders wollen, die Vorteile überwiegen in meinem Fall sehr eindeutig. Aber tatsächlich gibt es auch sehr viele Schattenseiten, mit denen ich erst Mal klarkommen musste. Ich weiß, viele von euch lesen diese Serie, weil sie sich auch gerne selbstständig machen möchten und mit diesem Post möchte ich euch ganz sicher keine Angst vor der Selbstständigkeit machen. Im Gegenteil, ich möchte euch aufzeigen, welche negativen Seiten es für mich gibt, damit ihr wisst, was auf euch zukommen kann. Und ich möchte euch zeigen, dass es kein Glück war, dass ich heute das mache, was ich mache. Jeder von euch kann seinen eigenen kleinen Traum ausformulieren, all seinen Mut zusammennehmen, sehr viel arbeiten und irgendwann auch genau das machen, was ihn happy macht. Man erntet, was man sät und pflegt. Davon bin ich überzeugt. Wie schon gesagt: dass ich heute einen Job habe, den ich liebe, habe ich einer Reihe von Entscheidungen zu verdanken, die ich im Laufe der letzten sechs Jahre getroffen habe. Entscheidungen, bei denen ich natürlich nicht wusste, wie mein Weg weiter verläuft. Entscheidungen, die mir einiges abverlangt haben, mir oft große Angst eingejagt haben. Ich habe es dem Umstand zu verdanken, dass ich ziemlich oft ins ziemlich kalte Wasser gesprungen bin, Risiken eingegangen bin und dass meine Freizeit teilweise wochenlang nur zum Schlafen reichte, weil ich einfach viel arbeiten musste. Aber ich hatte in all den Zeiten ein klares Ziel vor Augen: einen Job, den ich gerne mache. Einen Alltag, bei dem ich nicht immer auf das Wochenende oder den Urlaub warten muss. Daran arbeite ich immer noch, aber ich glaube, ich bin ziemlich nah dran...

Ein Job, den man liebt, kommt einem im Normalfall nicht zugeflogen. Man muss sich selbst drum kümmern! Und wenn man etwas wirklich möchte, muss man seine Angst davor überwinden. You have to want it more than you are afraid of it! Und ihr könnt euch sicher sein, ich hatte und habe ständig Angst. Ich bin der Typ Mensch, der alle Eventualitäten erst Mal schön durchdenkt und für mich ist das Glas eher immer halb leer. Aber sobald ich weiß, was alles schief gehen kann, mach ich es einfach trotzdem. Ich überwinde diese Ängste und wenn dann doch mal etwas schief geht, bin ich wenigstens darauf vorbereitet. Und damit ihr wisst, was evtl. auf euch zukommen könnte, wenn ihr es genauso machen möchtet, habe ich euch alle negativen Seiten meiner Selbstständigkeit und wie ich damit umgehe, aufgeschrieben. Diese Liste ist höchstwahrscheinlich nicht vollständig und spiegelt lediglich meine eigenen Erfahrungen wieder. Wenn euch spontan noch Dinge, die ich hier nicht angesprochen habe, in den Kopf kommen, die euch daran hindern, euren Traum zu verwirklichen, dann schreibt mir einen Kommentar. Ich versuche, alle offenen Fragen so gut es geht, zu beantworten.


Man braucht Mut, Risikobereitschaft, Tatendrang und Fleiß und
man muss mit Selbstzweifeln umgehen können

Zuerst ein Mal braucht man das Selbstvertrauen und den Mut, sich selbst zuzutrauen, genau das anzubieten, wofür andere bereit sind, zu bezahlen. Wer von seiner Arbeit leben möchte, ist schließlich darauf angewiesen, dass andere ihn dafür bezahlen. Man sollte schon in der Lage sein, seine Dienstleistung oder sein Produkt zu verkaufen und zu vermarkten, denn in den meisten Fällen ist die Konkurrenz groß. Und das ist ziemlich schwer! Die wenigsten von uns strotzen vor Selbstbewusstsein – gerade im kreativen Bereich quälen einen (meiner Erfahrung nach) oft Selbstzweifel. Ich kenne so viele großartige, kreative, inspirierende Menschen, die selbst gar nicht wissen, wie großartig sie sind. Diese Selbstzweifel helfen einem dabei, besser zu werden, aber sie zehren auch ganz schön an einem. Im Nachhinein war mein beruflicher Weg in den letzten Jahren ziemlich steinig, auch wenn euch hier immer nur die positiven Seiten präsentiert werden. Es sind viele bittere Tränen geflossen, ich hatte unglaubliche Angst davor, zu scheitern und war oft mit allem schlichtweg überfordert. Aber noch größer war meine Angst davor, es nicht zu versuchen und mir irgendwann Vorwürfe deshalb zu machen. Natürlich bin ich das eine oder andere Mal gefallen. Es gab Kunden, die wochenlange Arbeit einfach nicht bezahlten. Es gab Projekte, die mich so unglücklich machten, dass ich überlegte, alles hinzuschmeißen. Es gab Wochen, da arbeitete ich 16 Stunden am Tag, nahezu sieben Tage die Woche. Dazu muss man bereit sein. Und man muss in sehr anstrengenden Zeiten das große Ganze im Blick behalten. Mut, Risikobereitschaft, Tatendrang und Fleiß brachte ich von Anfang an mit. Das Selbstvertrauen ist dann irgendwann (ist noch nicht sooo lange her) nachgekommen.

Man muss sich um die Buchhaltung kümmern und ist sein eigener Finanzminister
Großes Problem an der Selbstständigkeit: man weiß nie so genau, wie viel einem von dem Geld, das man verdient hat, eigentlich tatsächlich selbst gehört und man weiß nie so genau, wie viel man im nächsten Monat verdient. Die Krankenversicherung berechnet sich an dem, was man am Ende vom Jahr an Gewinn erwirtschaftet hat. Allerdings gibt es einen Grundbetrag, der sich an einer Mindestumsatzgrenze orientiert, die sich jedes Jahr ändert und am Anfang meiner Selbstständigkeit habe ich nicht Mal ansatzweise diesen Mindestumsatz verdient und musste trotzdem auf dieser Basis meine Vesicherung bezahlen. Genau so läuft es mit der Steuer: ich zahle zwar Umsatz- und Einkommensteuer dreimonatlich voraus, aber letztendlich erzählt mir der Steuerberater am Ende vom Jahr meistens, dass ich doch noch etwas nachzahlen muss. Man weiß also nie so wirklich, ob da evtl. noch eine Nachzahlung auf einen zukommt. Vorteil daran, dass man die Steuern nicht direkt monatlich abführen muss? Man ist liquide und kann in wunderbare Dinge, wie eine neue Kamera oder ein neues Objektiv, eben Dinge, die man für die Arbeit braucht, investieren. Ich bin da ziemlich penibel, ich habe meine Buchhaltung sehr gut im Griff, weiß jederzeit ganz genau, wie es auf meinen Konten aussieht und habe immer ein finanzielles Polster, das ggf. für Nachzahlungen an das Finanzamt, die Krankenversicherung und für schlechtere Monate reserviert ist.

Man muss sich ständig selbst disziplinieren
Ich werde oft gefragt, wie ich es schaffe, mich selbst zu disziplinieren und nicht einfach nur die ganze Zeit am See/in der Stadt/auf der Couch oder sonst wo rumzuhängen? Ganz ehrlich? Wenn ich nichts arbeite, habe ich am Ende des Monats nichts verdient. So einfach ist das! Da kommt die Disziplin von selbst. Großer Vorteil: wenn die Sonne scheint, kann ich (ab und zu, nicht immer) ohne schlechtes Gewissen tatsächlich am See/in der Stadt oder sonst wo rumhängen und wenn ich einen Durchhänger habe, kann ich meine Mittagspause verlängern und heiße Schokolade auf der Couch trinken. Meine Arbeit mach ich dann früh morgens und abends bzw. am Wochenende. Wenn mir die Decke auf den Kopf fällt, setze ich mich zum Arbeiten ins Café. Ich kann mir im Normalfall alles selbst einteilen. Nach einer Weile als sein eigener Boss ist es um ehrlich zu sein schwerer, mal nicht zu arbeiten und wirklich abzuschalten.

Man hat keine geregelten Arbeitszeiten und das Berufs- und Privatleben sind nicht klar zu trennen
Der größte Vorteil der Selbstständigkeit ist gleichzeitig auch der größte Nachteil. Man hat keine geregelten Arbeitszeiten. Ich kann zwar, wie gesagt, wenn ich mag, jederzeit mit einer Freundin Kaffee trinken gehen, sitze dafür aber dann oft abends so lange am Mac, bis mir die Augen zufallen. Es ist Wochenende? Ein Feiertag? Total egal, wenn eine Deadline immer näher kommt. Ich habe tatsächlich niemals so richtig Feierabend. Wenn ich den Rechner ausmache und mich ins Bett lege, kommen die Gedanken, wie ich wann was erledige. Mein Kopf ist immer voller Projekte und immer auf der Suche nach der nächsten guten Idee. Den kann ich nach acht Stunden nicht ausschalten. Im Urlaub, wenn ich mein Handy bewusst zuhause lasse, damit ich gar nicht in Versuchung gerate, meine Mails zu checken, frage ich mich oft, ob gerade einer meiner Kunden dringend irgendwie an seine Daten kommen müsste. Oder ob ich etwas vergessen habe. Oder wie lange ich wohl brauche, um den Berg Mails abzuarbeiten, der mich nach meiner Rückkehr erwartet. Sich da tatsächlich mal zu entspannen, fällt schwer.


Wie ist das überhaupt mit dem Urlaub und was ist, wenn man krank wird?
Das ist einfach zu beantworten. Wenn man Urlaub macht oder wirklich richtig krank ist, verdient man nichts. Deshalb muss man das in sein Honorar miteinbeziehen und -kalkulieren. Ich habe außerdem eine Krankenzusatzversicherung, mit der ich ganz gut versorgt bin, falls ich tatsächlich mal über einen längeren Zeitraum hinweg ausfallen sollte.

Was ist, wenn niemand Arbeit für mich hat?
Da sind wir wieder beim ersten Punkt. Man muss genau das anbieten, wofür andere bereit sind, zu bezahlen. Da kann man leider nichts schön reden – darauf ist man angewiesen. Was ich gemacht habe, wenn ich gerade keine Jobs hatte: ich habe mich fortgebildet und zum Beispiel fotografieren gelernt. Ich habe Augen und Ohren offen gehalten, dafür gesorgt, dass potentielle Auftraggeber auf mich aufmerksam werden und mein Leben und Arbeiten den Umständen angepasst. Ich bin flexibel geblieben, habe an verschiedenen Standbeinen gearbeitet und teilweise natürlich auch viele, viele Jobs und Projekte übernommen, die mir beim besten Willen keinen Spaß gemacht haben. Wenn allerdings über Monate hinweg keiner Aufträge für einen hat, muss man sich leider überlegen, ob die Selbstständigkeit wirklich das Richtige für einen ist. Ein Patent-Rezept, wie man an Aufträge kommt, habe ich leider auch nicht. Es heißt ja nicht umsonst, man ist selbstständig – so sollte man auch selbstständig Ideen haben, wie man an Jobs kommt. Wenn ich euch jetzt erzähle, wie ich an meine Auftraggeber kam, kopiert ihr lediglich meinen Weg und steht nicht auf sicheren Beinen. Wer sein eigener Boss sein möchte, MUSS seinen eigenen Weg finden. Anders geht es nicht.

Die größten Plagen: Unsicherheit und Zukunftsangst
Das ist ein Punkt, an dem ich passen muss. Wenn jemand ein Patentrezept gegen Zukunftsangst hat – bitte her damit! Ich habe mir angewöhnt, nicht allzu weit voraus zu denken und fahre ganz gut damit. Mittlerweile bin ich soweit, dass ich darauf vertraue, dass mir die Aufträge nicht ausgehen, da ich drei verschiedene Standbeine habe. Noch vor zwei Jahren sah mein Leben ganz anders aus und ich hatte völlig andere Kunden. Wer weiß also, wie es widerum in zwei Jahren aussieht? Darüber mache ich mir also dann Gedanken, wenn es soweit ist. Anderenfalls würde ich durchdrehen, weil in meinem Job nur eines sicher ist: nämlich dass gar nichts sicher ist.

Und sonst so? Ein paar Worte zu Motivationslosigkeit und Überforderung
Manchmal plagen einen Motivationslosigkeit und/oder Überforderung – das ist völlig normal und gerade die Überforderung ist leider mein täglich Brot. Ich jongliere oft mit vielen Jobs gleichzeitig und habe einen sehr hohen Anspruch an mich selbst. Die Dinge aus dem Kopf auf ein Blatt Papier zu verbannen, hilft sehr! Wir können alle nicht zaubern und einen Punkt nach dem anderen abzuarbeiten ohne an den nächsten Punkt zu denken, schafft etwas Ordnung im Kopf. Gegen Motivationslosigkeit habe ich noch kein gutes Mittel außer sich-selbst-zwingen gefunden. Das allerbeste Mittel ist allerdings, sich genau die Jobs zu suchen, auf die man richtig Bock hat. 

Nicht-Selbstständige halten dich für überbezahlt und sagen dir das auch bei jeder Gelegenheit
Das ist ein Punkt, bei dem ich ein Weilchen nachgedacht habe, ob ich tatsächlich öffentlich darüber schreiben soll. Aber ehrlich gesagt ärgere ich mich über diese Situation öfter mal, also ist es in meinen Augen ein Nachteil. Ja, mein Stundensatz oder mein Honorar klingen im ersten Moment vielleicht ein bisschen hoch. Als mich eine Bekannte ein Mal fragte, wie viel ich für eine Hochzeitsreportage verlange, hat sie mich nach meiner Antwort mit riesigen Augen angeschaut und ein bisschen abfällig kommentiert, dass ich also an einem Tag ihr Monatsgehalt verdiene. Da musste ich erst Mal lachen. Man kann das Geld, das ich selbstständig verdiene auf keinen Fall mit dem Geld vergleichen, das jemand in einer Festanstellung verdient. Ihr erinnert euch? Wenn ich krank bin, verdiene ich gar nichts. Wenn ich Urlaub mache, verdiene ich auch nichts. Wenn ich mal über längeren Zeitraum hinweg keine Jobs habe, auch nichts. Meine Ausgaben muss ich natürlich trotzdem bezahlen. Eine kleine (sicher nicht vollständige) Aufstellung gefällig, was von meinem Honorar alles bezahlt wird? Die privaten Ausgaben, die jeder in einer Festanstellung auch hat, lasse ich bewusst außen vor, aber zuerst ein Mal gehen 19% Umsatzsteuer direkt an das Finanzamt. Dann werden vom Rest die Krankenversicherung, die private Altersvorsorge und außerdem noch die Einkommen- und Gewerbesteuer bezahlt. Das unterscheidet sich bisher von einer Festanstellung nur insofern, dass man die Krankenversicherung und Co auch dann selbst zahlen muss, wenn man mal einen Monat lang keinen einzigen Cent verdient hat. Diverse Versicherungen benötigt man: eine betriebliche Haftpflicht macht zum Beispiel Sinn. Sein Equipment zu versichern, macht ebenfalls Sinn. Da wären wir auch schon beim nächsten Punkt: alles, was ich zum Arbeiten benötige, muss ich selbst anschaffen. Ich habe einen Computer, ein Laptop, diverse Grafik- und Bildbearbeitungsprogramme (jeweils die neuesten Versionen. Und nein, keine Studentenversionen und auch keine illegal irgendwo herunter geladene Versionen), zwei Kameras, ein paar Objektive, verschiedene Blitze, Tageslichtlampen und noch ein bisschen mehr Zubehör. Das ist nur die Aufstellung davon, was ich für unentbehrlich für meinen Job halte. Alles, was ich zum Arbeiten brauche, hat mich einen fünfstelligen Betrag gekostet und sobald man alles angeschafft hat, fängt man von vorne an, weil die Technik veraltet ist. Klar! Ich bin ehrlich, ich verdiene heute mehr als in meiner Festanstellung. Aber ich arbeite auch sehr viel mehr, trage die Verantwortung komplett selbst und habe keinerlei Sicherheiten. Wer mir das nicht gönnen mag, ist herzlich dazu eingeladen, mich nicht zu beneiden oder zu denken, ich hätte einfach viel Glück, sondern es selbst ganz genauso zu machen!


Ein paar Worte zum Schluss:
Solltet ihr etwas Neues machen wollen – dann macht! Denkt nicht zuerst Ewigkeiten darüber nach und wartet auf den Tag, an dem alle Umstände perfekt sind. Der Tag wird nämlich nicht kommen. Legt einfach los! Ihr möchtet einen Blog starten? Los geht's! Ihr möchtet eine Reise machen? Bestellt euch einen Reiseführer, fangt an zu planen und zu sparen. Ihr möchtet euch selbstständig machen? Nichts leichter als das. Auf ins Rathaus, ein Gewerbe oder Nebengewerbe sind schnell angemeldet. In dem Fall ist der Weg das Ziel. Nichts von all dem ist dann in Stein gemeißelt, ihr könnt euch unterwegs immer noch umentscheiden. Bei mir ist heute auch nichts mehr so, wie es damals 2009 war, als ich den Schritt gewagt habe. Traut euch! Es kann viel schief gehen, aber es kann auch wunderbar werden. Einen Versuch ist es auf jeden Fall wert!

Eine Bitte noch: ich bekomme ganz viele Mails zu dem Thema, möchte eure Fragen aber lieber hier für alle beantworten. Wenn ihr Fragen habt, schreibt mir einen Kommentar – ich versuche alle, so gut es geht, zu beantworten.
 
Habt es schön!
Nadine

 
P.S.: Hier findet ihr Teil 1: Wie alles begann
Und hier findet ihr Teil 2: Wie bezahle ich meine Miete und wie verdient man mit dem Bloggen Geld

 
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